Mit dem Check werden Hindernisse und Lücken erkannt, Handlungsbedarf identifiziert und mögliche Lösungsansätze ermittelt. Damit wird es möglich, Verbesserungen auf unterschiedlichsten Ebenen anzugehen, um damit Menschen mit Behinderungen gegen Diskriminierung zu schützen und Inklusion und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern.
Das entnimmt man der Website von Sensability, der Trägerorganisation des Checks.
Das Entscheidende ist jedoch, dass der Inklusions-Check die Partizipation von Betroffenen, also auch von unseren SPV-Mitgliedern, voraussetzt. Die Partizipation ist der Schlüssel, soll die Standortbestimmung in wirksame Handlungsempfehlungen münden.
Inzwischen wurde der Inklusions-Check in sechs Pilotgemeinden durchgeführt, so in Adliswil, Altikon, Bülach, Henggart, Männedorf und Rüti ZH. Weitere Gemeinden haben den Check bereits gestartet oder planen die Durchführung.
Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrung, falls Sie bereits an einer Standortbestimmung mitgemacht haben, oder informieren Sie aktiv Ihre Wohngemeinde über die Möglichkeiten, die ein Inklusions-Check eröffnet.