Zwischen den Feiertagen war es wieder soweit: Das traditionelle X-Mas-Camp zog sowohl neue als auch erfahrene Basketballer*innen an, die mit Leidenschaft und Motivation ihre Fähigkeiten auf das nächste Level heben wollten. In sechs intensiven Trainingseinheiten wurden dabei nicht nur körperliche Grenzen getestet, sondern auch technisches und taktisches Wissen vermittelt.
Der jüngste wird MIP
Ein besonderes Highlight des Camps war die Wahl von Adrian Ruf zum «Most Improved Player». Der junge Spieler beeindruckte nicht nur mit seinem Engagement, sondern zeigte auch klare Fortschritte in seinem Ballhandling und seiner Spielübersicht. Coach Nicolas Hausammann, der das Camp leitete, lobte Adrian besonders für seine Fähigkeit, das Spiel besser zu lesen und schneller Entscheidungen zu treffen. «Adrian hat nicht nur technische Fortschritte gemacht, sondern auch seine Spielsicht deutlich verbessert. Er ist ein grossartiges Beispiel für die Entwicklung, die man durch kontinuierliches Training erreichen kann», so Hausammann.
Gemeinsam weiterkommen
Das Camp war ein Erfolg auf ganzer Linie – vom Rekruten der Spitzensport-RS bis hin zum Anfänger, der nach seiner Reha auf das Spielfeld fand. Die sechs Trainingseinheiten hinterliessen Spuren – nicht nur an den Händen, sondern auch im Herzen der Teilnehmer*innen. Die Stimmung war jederzeit positiv und von einer lernhungrigen Atmosphäre geprägt.
Trotz der verschiedenen Erfahrungslevels und Ziele der Camperinnen und Camper war eines klar: Alle gingen am Ende des Camps mit spürbaren Fortschritten und einem Lächeln auf den Lippen nach Hause. Der Erfolg des Camps zeigte einmal mehr, dass gerade der Teamsport nicht nur körperliche Fitness fördert, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die persönliche Entwicklung.