Das Fahrerfeld an der WM war deutlich grösser als im Weltcup. Das angepeilte Ziel unter die besten zehn zu fahren verpasste man nicht zuletzt deswegen. Dennoch sind der Nidwaldner Pascal Christen und der Appenzeller Nachwuchsfahrer Christophe Damas zufrieden mit ihrem WM-Auftritt. Im Riesenslalom klassierten sie sich auf den Rängen 12 und 16, im Slalom erreichte Pascal Christen Rang 13. Christophe Damas musste aus gesundheitlichen Gründen auf den 2. Slalomlauf verzichten.
Das Trainer-Fazit
Das sportliche Fazit des Nationalcoachs Mauritz Trautner fällt ebenfalls positiv aus: «Ich bin zufrieden mit den Leistungen, wir sind solide Rennen gefahren. Es war eine durchwachsene WM mit nur zwei Rennen. Nach einigen Fehlern im Riesenslalom, war der Druck im Slalom immens hoch, deshalb bin ich erleichtert, dass wir mit Silber die WM abschliessen können.» Für das Para-Ski-Team steht mit dem Riesenslalom und Slalom-Weltcup in Veysonnaz vom 20. bis 23. März noch ein Saisonhighlight in der Heimat auf dem Programm.
