Ab Februar kann sich die Aargauerin für vier Jahre im Auftrag der Schweizer Armee voll auf den Para-Badminton-Sport fokussieren. «Die Anstellung bedeutet für mich eine grosse finanzielle Freiheit. Da im Para-Badminton keine Preisgelder ausgezahlt werden bei den grossen Turnieren und diese keine Publikumsmagneten sind ist es schwierig sich über Erfolge oder Sponsoring-Gelder ein regelmässiges Einkommen zu sichern.» Die Verbands-Beiträge von Rollstuhlsport Schweiz und der Job als Zeitmilitaristin sind daher essenziell für den Fokus auf LA 2028.
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