Sechs Siege, keine Niederlage, lautet die beeindruckende Bilanz des Teams von Christian Rosenberger und Nicolas Hausammann. Auch im Finale konnte Bosnien und Herzegowina dem schnellen Spiel nicht viel entgegensetzen. Die Grösse der bosnischen Centerspieler wurde durch die Pressverteidigung der Schweiz ausgehebelt. Erneut skorte die Schweiz aus den zahlreichen Ballgewinnen zielgenau und gewann das Finale klar mit 85 zu 40.
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Husein Vardo im All Star Team
Ein Schweizer Akteur stach aus dem hervorragenden Kollektiv aus Sicht der gegnerischen Coaches sogar noch hervor. Husein Vardo, selbst gebürtiger Bosnier, wurde ins All Star Team gewählt. Dieses hätte ruhig noch mehr Platz gehabt für Schweizer Spieler, so die gängige Meinung am Abend unter den Coaches. Jedoch überzeugte die Schweiz vor Allem als Team, dass seine Gegner mit druckvoller Defense und guter offensiver Struktur zermürbte und nicht nur mit Einzelkönnern.
Rangliste
1. Schweiz (steigt in die A-Division auf)
2. Bosnien und Herzegowina (steigt in die A-Division auf)
3. Lettland
4. Litauen
5. Slowenien
6. Griechenland
7. Kroatien
8. Portugal
9. Tschechien (steigt in die C-Division ab)